Wir wollen gemeinsam und gut vorbereitet  in die kommende Wahlperiode ziehen.

Nach den Berichten auf der JHV des sportlichen Leiters, des Jugendleiters, des Alt-Herren-Obmanns und des Leiters der Boule-Gruppe schloss Fußballboss Reisener den Tagesordnungspunkt 3 mit nachfolgenden Worten:
Wir wollen gemeinsam und gut vorbereitet  in die kommende Wahlperiode ziehen.
Liebe Fußballerinnen und Fußballer,
nach den eben vorgetragenen Berichten darf ich feststellen:
Wir haben allen Grund, uns über Erreichtes in unserer Fußballabteilung im Jahr 2007 zu freuen:
Eins sage ich in aller Deutlichkeit, unser Kernziel „Wir wollen im Fußball hinter dem Traditionsclub Preußen Münster wieder die Nummer zwei werden“, haben wir voll erfüllt. Dazu gratuliere ich allen Aktiven und Funktionsträgern von Herzen.
Immer noch wie im Rausch aktivieren sich unsere Damen und Herren beim Boulen. Mit einem nie für möglich gehaltenen Eifer und Ehrgeiz, gehen inzwischen über 60 Frauen und Männer mit großer Begeisterung dem wunderschönen Kugel-Freizeitsport nach.
Mit der Errichtung einer weiteren Sparte, Futal, erhöht sich die Attraktivität im TuS Hiltrup erneut.
Eine uns selbst gesetzte Schallmauer von 900 Mitgliedern haben wir längst überschritten, wobei wir nüchtern festzustellen haben, dass die Mitgliederzahl im zurückliegenden Jahr stagnierte und sich bei gut 910 Mitgliedern eingependelt hat. Das ist ein hohes Niveau und es bleibt dabei: „Der Sport auf der Ost-Tor-Sportanlage boomt“.
Liebe TuS-Freundinnen und TuS-Freunde,
bei den gleich durchzuführenden Wahlen gilt es, Plätze am Vorstandstisch und noch viel wichtiger, für die Arbeit mit der Jugend mit Frauen und Männern zu besetzen, die den vielfältigen Aufgaben mit Leidenschaft gerecht zu werden versuchen. Und wenn alle in unserer Abteilung – jeder an seiner Stelle – das Beste zu geben bereit sind, wird der Erfolg des Vorjahres sogar noch zu toppen sein. Das jedenfalls sollten der Wunsch und die Zielsetzung unseres Vorstandes sein.
Einerseits danke ich bereits jetzt allen denen, die erneut bereit sind für die kommenden zwei Jahre Verantwortung zu übernehmen und sich für ein Ehrenamt zur Verfügung stellen.
Andererseits möchte ich aber auch eine ausdrückliche Warnung an unsere Mitglieder aussprechen, sich nicht durch eine gewisse Passivität der Verantwortung zu entziehen.
Das gilt im Prinzip für alle Führungsaufgaben im TuS. Neubesetzungen von Positionen in allen Abteilungen und in der Verwaltung gestalten sich zunehmend schwieriger. Bitte, einfach mal darüber nachdenken was jeder Einzelne in unserer Gemeinschaft investieren kann.
„Nicht Fragen was der Verein für mich getan hat, sondern was kann ich für den Verein tun.
Eben nach dem Motto: „Für das Können gibt es nur einen Beweis: Das Tun.“
(kr, 28.03.2008)