Heute, liebe Fußballfreundin, lieber Fußballfreund,


möchte ich keinen eigenen Text hier veröffentlichen, sondern Verse von Eduard Mörike.

Nein, nicht nur, weil das Pfingstfest vor der Tür steht, tue ich dass, sondern vielmehr, weil Mörike in seinen Versen Menschen beschreibt, deren wir auch etliche in unseren Reihen haben.

Und daher widme ich Mörikes Verse unseren Fußballenthusiasten, die Tag für Tag und Monat für Monat und Jahr für Jahr parat stehen für unseren Fußball und unsere Fußballerinnen und Fußballer!

Und ein kleiner Dank an unsere Fußballenthusiasten ist darin ebenso zu sehen, wie die Bitte an sie, in ihrem Enthusiasmus nicht nachzulassen.

Epi Bördemann
Vorsitzender

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Die Welt wär’ ein Sumpf, stinkfaul und matt,
ohne die Enthusiasten:
Die lassen den Geist nicht rasten,
die besten Narren, die Gott selbst lieb hat,
mit ihrem Treiben und Hasten!
Ihre eigen Ich vergessen sie,
Himmel und Erde fressen sie
und fressen sich nie satt.
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Der evangelische Pfarrer Eduard Friedrich Mörike war ein deutscher Lyriker.
Er wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren.

Die nächsten Sprechstunden unseres Vorsitzenden
im Büro der Fußballabteilung, Glasurit-Arena Hiltrup-Ost:
Mittwoch, 22. Mai und Mittwoch, 29. Mai, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr

(ab, 16.05.2013)